Die Ibergereggstrasse in Schwyz quert aktive Rutschgebiete. In fünf Teilabschnitten von einer Gesamtlänge von rund 830 Metern wurde mit Sofortmassnahmen die Strasse stabilisiert, saniert und ausgebaut.

Je nach geologischen Verhältnissen wurden die talseitigen Stützkonstruktionen verstärkt und neu verbaut. Dies geschah mit mikropfahlfundierten Blocksteinmauern oder abschnittsweise mittels einer Holzkastenverbauung.

Das Auftragen von Spritzbeton und das Bohren von Ankern sicherten zusätzlich die Böschung und dienten dem Arbeitsschutz. Die Strassenabschnitte wurden zudem entwässert und mit einem neuen Belagsaufbau (Trag- und Deckschicht) ausgeführt.